43. Sommernachtsfest in Giesenkirchen bei rekordverdächtigem Wetter

Das diesjährige Sommernachtsfest des Heimatvereins Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp fand im Gegensatz zum Vorjahr bei rekordverdächtigem Wetter statt.
Beim Empfang für die Vereine vor der offiziellen Eröffnung im Rathausgarten waren alle recht gelassen und freuten sich auf ein tolles Fest.
43. Sommernachtsfest 2Zur Eröffnung, die vom 1. Bürgermeister Michael Schroeren und Bezirksvorsteher Hermann-Josef Krichel-Mäurer durchgeführt wurden, waren auch Frank Szkakala (1.Vorsitzender) und Peter Berghausen (2.Vorsitzender) recht gut gelaunt und wünschten den Besuchern viel Vergnügen.

Schroeren dankte in seiner kurzen Eröffnungsrede dem Heimatverein, dass er dieses Fest schon so lange durchführt und verdeutlichte, dass die Stadt keine finanziellen Mittel hat um so etwas zu veranstalten,. Er machte auch deutlich, dass es in Giesenkirchen immer wieder gelingt entweder hervorragendes oder aber, wie im Vorjahr, extrem schlechtes Wetter zu haben.
Krichel-Mäurer ging in seinen Begrüßungsworten auf den Begründer des Sommernachtsfestes, Herrn Werner Wolf, ein der aus gesundheitlichen Gründen nicht zugegen sein konnte und erinnerte daran, dass dieses Fest früher Brunnenfest hieß.

43. Sommernachtsfest 143. Sommernachtsfest 3Der Abend begann mit seinem Bühnenprogramm bereits um 18:00 Uhr, mit Auftritten der Tanzgruppen vom Sportstudio Saphir, den „Schöpp op Fanfaren“ und der Sängerin „Miriam von OZ“. Nach der Eröffnung um 20:00 Uhr rundeten der Sänger „Jürgen Peter“ und die Cover Band „InsidOut“ das Show-Programm ab.

Die Besucher erlebten einen Abend bei toller Musik und konnten sich an den verschiedenen Ständen mit kühlen Getränken oder warmen kulinarischen Genüssen den Abend verschönen. Auch konnten sie Spiel- und Süßwaren kaufen und ihr Glück am Loswagen versuchen.
Der Vorstand des Heimatvereins war erfreut, dass die Finanzierung einiger Programmpunkte bereits im Vorfeld durch Sponsoring verschiedener Gönner, denen er sehr dankbar ist und die bei der Eröffnung auch nochmals genannt wurden, gesichert war.
Der Reinerlös der Veranstaltung fließt auch in diesem Jahr wieder in die örtliche Seniorenarbeit.
Es war wieder einmal eine Veranstaltung die auf ihre Wiederholung im nächsten Jahr warten lässt.

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