22 neue Busse ergänzen nun die Busflotte in Mönchengladbach und Viersen

Mehr als fünf Millionen Euro für umweltfreundliche Busse nach europaweiter Ausschreibung

14-10-13-Bus-new-0005Die NEW hat 22 neue Omnibusse des Herstellers Mercedes angeschafft – sechs Gelenk-Stadtbusse und 16 Solo-Stadtbusse.
Alle Fahrzeuge sind mit der neuesten Technik zur Abgasreduzierung (EURO 6) und Energierückgewinnung ausgestattet.
20 Busse wechseln in den Fuhrpark der NEW Mönchengladbach und zwei in den Bestand der NEW Viersen.

 

 

14-10-13-Bus-new-0006„Alle Fahrzeuge erfüllen die strengste geltende Abgasrichtlinie EURO 6“, erläutert Dieter Harre, Geschäftsführer bei der NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH.
„Mit den neuen Bussen modernisieren wir unsere Busflotte, die an beiden Standorten zusammen zurzeit 230 Fahrzeuge umfasst.“

Die neuen Busse ersetzen ältere Fahrzeuge aus den Baujahren 2000 bis 2003, die alle zwischen 600.000 und 900.000 Kilometer im öffentlichen Nahverkehr im Einsatz waren. Aufgrund des Alters der Fahrzeuge können diese nicht die Anforderungen an eine umweltschonende Busflotte erfüllen.

 

14-10-13-Bus-new-0014Selbstverständlich sind die Busse behindertengerecht ausgerüstet. Weitere Neuerung ist die moderne Videoüberwachung, 4 Kameras zeigen dem Fahrer die aktuelle Situation.
So kann auch gegenüber der Polizei Beweis geführt werden. Die Aufzeichnungen werden 48 Stunden vorgehalten, dann erfolgt die Löschung durch Überschreibung.

 

 

14-10-13-Bus-new-0011Positiv auswirken wird sich die moderne Werbung im Mittenteil mittels Traffic-Boards.
Sie lösen die komplette Verdunkelung durch Klebefolien ab. Vor allem ältere Fahrgäste und ebenso die Polizei haben zu dieser Änderung beigetragen.
Ein weiteres Plus für die Umwelt ist die Technik zur Rückgewinnung und Speicherung von Energie. „Die Busse verfügen über ein sogenanntes Rekuperationsmodul, das den Strom, der bei der Fahrt erzeugt wird, speichert“, erläutert Michael Fausten Hauptabteilungsleiter der NEW mobil und aktiv Mönchengladbach GmbH. Und ergänzt: „Dank dieses Systems können wir den Kraftstoffverbrauch nochmals um rund fünf Prozent reduzieren.“

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